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„Ein Freigeist im wahrsten Sinne des Wortes“ (Folker)
„Ihre Sprachkunst erinnert an die Gedichte einer Mascha Kaléko
oder eines Erich Kästners.“ (WDR4)
„Musik, die das Zeug dazu hat, ewig zu sein.“ (Schall)
Aus einem Konzert der vielfach ausgezeichneten Sängerin und Oboistin geht man immer anders heraus, als man hineingekommen ist. Allein weil man danach weiß, dass Miriam Hanikas poetisches Universum und ihr seltenes Instrument füreinander geschaffen wurden. Ganz logisch sozusagen. Ob solo am Klavier oder mit ihrer
mitreißenden Band – die Musik dieser Multiinstrumentalistin hat eine Strahlkraft, der man sich nicht entziehen kann.
Als „musikalisches Multitalent" (prisma) ist sie Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe (u.A. Peter-Rohland-Singe-Wettstreit, Friedenssong-Wettbewerb Bonn). 2024 wurde sie mit dem Förderpreis für junge Liedermacher der Hanns-Seidel-Stiftung ausgezeichnet.
2021 erhielt Miriam Hanika das Stipendium für Musik der Stadt München. Mit dem Dandelion Quintett gewann sie im Rahmen des internationalen Ars Ventus Wettbewerb für Kammermusik 2019 den ersten Preis. Ihr zweites Album „Louise“ (2021) wurde für den Deutschen Schallplattenpreis nominiert.
Seit 2018 veröffentlichte sie unter Konstantin Weckers Label Sturm & Klang. Ihr kommendes Album *innenleben (April 2025) erscheint nun auf ihrem eigenen Label LOUISE. Die Suche nach Identität in einer kälter werdenden Welt steht hier zweifellos im Mittelpunkt. Und so erhält auch das zu Unrecht angestaubte Konzept der universellen Weiblichkeit einen längst überfälligen Platz: in der allerersten Reihe.
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Miriam Hanika Biography
„Ein Freigeist im wahrsten Sinne des Wortes“ (Folker)
„Ihre Sprachkunst erinnert an die Gedichte einer Mascha Kaléko
oder eines Erich Kästners.“ (WDR4)
„Musik, die das Zeug dazu hat, ewig zu sein.“ (Schall)
„Ein Freigeist im wahrsten Sinne des Wortes“ (Folker)
„Ihre Sprachkunst erinnert an die Gedichte einer Mascha Kaléko
oder eines Erich Kästners.“ (WDR4)
„Musik, die das Zeug dazu hat, ewig zu sein.“ (Schall)
Aus einem Konzert der vielfach ausgezeichneten Sängerin und Oboistin geht man immer anders heraus, als man hineingekommen ist. Allein weil man danach weiß, dass Miriam Hanikas poetisches Universum und ihr seltenes Instrument füreinander geschaffen wurden. Ganz logisch sozusagen. Ob solo am Klavier oder mit ihrer
mitreißenden Band – die Musik dieser Multiinstrumentalistin hat eine Strahlkraft, der man sich nicht entziehen kann.
Als „musikalisches Multitalent" (prisma) ist sie Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe (u.A. Peter-Rohland-Singe-Wettstreit, Friedenssong-Wettbewerb Bonn). 2024 wurde sie mit dem Förderpreis für junge Liedermacher der Hanns-Seidel-Stiftung ausgezeichnet.
2021 erhielt Miriam Hanika das Stipendium für Musik der Stadt München. Mit dem Dandelion Quintett gewann sie im Rahmen des internationalen Ars Ventus Wettbewerb für Kammermusik 2019 den ersten Preis. Ihr zweites Album „Louise“ (2021) wurde für den Deutschen Schallplattenpreis nominiert.
Seit 2018 veröffentlichte sie unter Konstantin Weckers Label Sturm & Klang. Ihr kommendes Album *innenleben (April 2025) erscheint nun auf ihrem eigenen Label LOUISE. Die Suche nach Identität in einer kälter werdenden Welt steht hier zweifellos im Mittelpunkt. Und so erhält auch das zu Unrecht angestaubte Konzept der universellen Weiblichkeit einen längst überfälligen Platz: in der allerersten Reihe.
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oder eines Erich Kästners.“ (WDR4)
„Musik, die das Zeug dazu hat, ewig zu sein.“ (Schall)
„Ein Freigeist im wahrsten Sinne des Wortes“ (Folker)
„Ihre Sprachkunst erinnert an die Gedichte einer Mascha Kaléko
oder eines Erich Kästners.“ (WDR4)
„Musik, die das Zeug dazu hat, ewig zu sein.“ (Schall)
Aus einem Konzert der vielfach ausgezeichneten Sängerin und Oboistin geht man immer anders heraus, als man hineingekommen ist. Allein weil man danach weiß, dass Miriam Hanikas poetisches Universum und ihr seltenes Instrument füreinander geschaffen wurden. Ganz logisch sozusagen. Ob solo am Klavier oder mit ihrer
mitreißenden Band – die Musik dieser Multiinstrumentalistin hat eine Strahlkraft, der man sich nicht entziehen kann.
Als „musikalisches Multitalent" (prisma) ist sie Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe (u.A. Peter-Rohland-Singe-Wettstreit, Friedenssong-Wettbewerb Bonn). 2024 wurde sie mit dem Förderpreis für junge Liedermacher der Hanns-Seidel-Stiftung ausgezeichnet.
2021 erhielt Miriam Hanika das Stipendium für Musik der Stadt München. Mit dem Dandelion Quintett gewann sie im Rahmen des internationalen Ars Ventus Wettbewerb für Kammermusik 2019 den ersten Preis. Ihr zweites Album „Louise“ (2021) wurde für den Deutschen Schallplattenpreis nominiert.
Seit 2018 veröffentlichte sie unter Konstantin Weckers Label Sturm & Klang. Ihr kommendes Album *innenleben (April 2025) erscheint nun auf ihrem eigenen Label LOUISE. Die Suche nach Identität in einer kälter werdenden Welt steht hier zweifellos im Mittelpunkt. Und so erhält auch das zu Unrecht angestaubte Konzept der universellen Weiblichkeit einen längst überfälligen Platz: in der allerersten Reihe.
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