Du hast einen tollen Geschmack.
Melde dich an, um deinen Lieblingskünstlern zu folgen, Veranstaltungen zu speichern und vieles mehr.
Anmelden
Finde Tourdaten und Livemusik-Veranstaltungen für deine Lieblingsbands und -künstler in deiner Stadt. Hol dir mit Bandsintown Konzertkarten, erfahre Neuigkeiten und gib RSVPs zu Konzerten ab.
get app
Registrieren
Anmelden


Der Wolf
728 Follower
Never miss another Der Wolf concert. Get alerts about tour announcements, concert tickets, and shows near you with a free Bandsintown account.
Folgen
Keine demnächst stattfindenden Shows
Schicke eine Anfrage an Der Wolf, in deiner Stadt aufzutreten
Um eine Show bitten
Ähnliche Künstler auf Tour
Die…
67K Follower
Folgen
Jan Delay
60K Follower
Folgen
Deichkind
133K Follower
Folgen
Dendemann
38K Follower
Folgen
Sido
134K Follower
Folgen
Samy Deluxe
57K Follower
Folgen
Cro
270K Follower
Folgen
concerts and tour dates
Vergangene
MAI
21
2022
Päwesin, Germany
Märkischer Hof Päwesin
Ich war da
APR.
07
2019
Neudorf An Der Mur, Austria
Kulturhaus Bruck An Der Mur Bruck/mur
Ich war da
MÄRZ
02
2019
Leer, Germany
Ostfrieslandhalle
Ich war da
NOV.
03
2018
Dortmund, Germany
Großmarktschänke
Ich war da
MÄRZ
15
2018
Kriens, Switzerland
Südpol
Ich war da
OKT.
27
2013
Cham, Switzerland
Lorzensaal
Ich war da
Über Der Wolf
Der Wolf (bürgerlich Jens Albert; * 27. September 1973 in Lüdinghausen) ist ein deutscher Rapper und Discjockey.
Mit seinem Debüt Das Album (1997) erreichte er Platz 16 der deutschen Albumcharts. Charakteristisch für die Songs ist ein zumeist gesampleter Funk- oder Soul-Beat, gepaart mit schnellen Reimen. Die Auskopplungen Gibt's doch gar nicht (D 25), der auf dem englischen Get Down on It von Kool and the Gang basiert, und Oh shit - Frau Schmidt (D 18) wurden zu Erfolgen. Bei ersterer begann Sasha seine kommerzielle Musikerkarriere, noch als Background-Sänger. Der Song „Sei dein eigener Held“, ebenfalls aus Das Album, erschien 2002 nochmals auf dem Soundtrack des US-Films Die Regeln des Spiels mit James van der Beek und war in einer Szene in voller Länge zu hören.
Die größten Erfolge hatte Der Wolf in den 90er Jahren. Sein im Jahr 2000 erschienenes Album „Was soll ich sagen“ hatte dagegen nur mäßigen Erfolg. Er war in der Folgezeit verstärkt als Gastrapper und mit DJ-Sets aktiv. Der Wolf ist als DJ der Gruppe „The Killergroove Formula“ tätig, dessen Mitstreiter NDN auch schon auf den „Der Wolf“-Alben mitgewirkt hat. „The Killergroove Formula“ landete mehrere Top-40-Hits der internationalen DJ-Charts und hat bis jetzt 1 LP und 6 Singles, unter anderem in Frankreich und England, veröffentlicht . Außerdem ist er seit 2009 Mitglied der Dortmunder Funk Rock-Formation „Higher BuBu“
Für die Benefiz-CD, mit der das Borusseum von Borussia Dortmund unter anderem finanziert wurde, steuerte "Der Wolf" 2006 in Kooperation mit seinen Kollegen zwei Songs bei, zum einen "Shaalaalala Borussia" (mit Ede Whiteman & ND) und "Ein Stern" (mit Ede Whiteman).
Im Jahr 2007 wollte „Der Wolf“ ein Comeback versuchen. Das für den Sommer 2007 angekündigte Album „Wolf GTI“ wurde mehrfach verschoben und sollte im Jahr 2011 erscheinen, was jedoch ausblieb.
Zusammen mit seinen Kollegen T-Row, Dr. Markuse und Kommissar Hellek veröffentlicht Der Wolf seit 2011 auf YouTube und bei schwatzgelb.de Analysen von Spielen der Borussia Dortmund, die mit Rap-Texten unterlegt sind.
Nach Klärung der Rechte an "Wolf GTI" hat Der Wolf im September 2015 mit Partnern das Plattenlabel 'Bounty Records' gegründet und ein Video zu 'Der Phrasensmasher' auf YouTube veröffentlicht. Das Video zum Titeltrack 'Wolf GTI' ist für Anfang 2016 angekündigt. Das Album erscheint voraussichtlich im Frühjahr 2016.
Diskografie
• Das Album (1997)
• Musik aus (M)Einem Jahrzehnt (1998)
• Was soll ich sagen (2000)
Mit seinem Debüt Das Album (1997) erreichte er Platz 16 der deutschen Albumcharts. Charakteristisch für die Songs ist ein zumeist gesampleter Funk- oder Soul-Beat, gepaart mit schnellen Reimen. Die Auskopplungen Gibt's doch gar nicht (D 25), der auf dem englischen Get Down on It von Kool and the Gang basiert, und Oh shit - Frau Schmidt (D 18) wurden zu Erfolgen. Bei ersterer begann Sasha seine kommerzielle Musikerkarriere, noch als Background-Sänger. Der Song „Sei dein eigener Held“, ebenfalls aus Das Album, erschien 2002 nochmals auf dem Soundtrack des US-Films Die Regeln des Spiels mit James van der Beek und war in einer Szene in voller Länge zu hören.
Die größten Erfolge hatte Der Wolf in den 90er Jahren. Sein im Jahr 2000 erschienenes Album „Was soll ich sagen“ hatte dagegen nur mäßigen Erfolg. Er war in der Folgezeit verstärkt als Gastrapper und mit DJ-Sets aktiv. Der Wolf ist als DJ der Gruppe „The Killergroove Formula“ tätig, dessen Mitstreiter NDN auch schon auf den „Der Wolf“-Alben mitgewirkt hat. „The Killergroove Formula“ landete mehrere Top-40-Hits der internationalen DJ-Charts und hat bis jetzt 1 LP und 6 Singles, unter anderem in Frankreich und England, veröffentlicht . Außerdem ist er seit 2009 Mitglied der Dortmunder Funk Rock-Formation „Higher BuBu“
Für die Benefiz-CD, mit der das Borusseum von Borussia Dortmund unter anderem finanziert wurde, steuerte "Der Wolf" 2006 in Kooperation mit seinen Kollegen zwei Songs bei, zum einen "Shaalaalala Borussia" (mit Ede Whiteman & ND) und "Ein Stern" (mit Ede Whiteman).
Im Jahr 2007 wollte „Der Wolf“ ein Comeback versuchen. Das für den Sommer 2007 angekündigte Album „Wolf GTI“ wurde mehrfach verschoben und sollte im Jahr 2011 erscheinen, was jedoch ausblieb.
Zusammen mit seinen Kollegen T-Row, Dr. Markuse und Kommissar Hellek veröffentlicht Der Wolf seit 2011 auf YouTube und bei schwatzgelb.de Analysen von Spielen der Borussia Dortmund, die mit Rap-Texten unterlegt sind.
Nach Klärung der Rechte an "Wolf GTI" hat Der Wolf im September 2015 mit Partnern das Plattenlabel 'Bounty Records' gegründet und ein Video zu 'Der Phrasensmasher' auf YouTube veröffentlicht. Das Video zum Titeltrack 'Wolf GTI' ist für Anfang 2016 angekündigt. Das Album erscheint voraussichtlich im Frühjahr 2016.
Diskografie
• Das Album (1997)
• Musik aus (M)Einem Jahrzehnt (1998)
• Was soll ich sagen (2000)
Mehr anzeigen
Genres:
Hip Hop, Rap
Heimatort:
Dortmund, Germany
Keine demnächst stattfindenden Shows
Schicke eine Anfrage an Der Wolf, in deiner Stadt aufzutreten
Um eine Show bitten
Ähnliche Künstler auf Tour
Die…
67K Follower
Folgen
Jan Delay
60K Follower
Folgen
Deichkind
133K Follower
Folgen
Dendemann
38K Follower
Folgen
Sido
134K Follower
Folgen
Samy Deluxe
57K Follower
Folgen
Cro
270K Follower
Folgen
concerts and tour dates
Vergangene
MAI
21
2022
Päwesin, Germany
Märkischer Hof Päwesin
Ich war da
APR.
07
2019
Neudorf An Der Mur, Austria
Kulturhaus Bruck An Der Mur Bruck/mur
Ich war da
MÄRZ
02
2019
Leer, Germany
Ostfrieslandhalle
Ich war da
NOV.
03
2018
Dortmund, Germany
Großmarktschänke
Ich war da
MÄRZ
15
2018
Kriens, Switzerland
Südpol
Ich war da
OKT.
27
2013
Cham, Switzerland
Lorzensaal
Ich war da
Über Der Wolf
Der Wolf (bürgerlich Jens Albert; * 27. September 1973 in Lüdinghausen) ist ein deutscher Rapper und Discjockey.
Mit seinem Debüt Das Album (1997) erreichte er Platz 16 der deutschen Albumcharts. Charakteristisch für die Songs ist ein zumeist gesampleter Funk- oder Soul-Beat, gepaart mit schnellen Reimen. Die Auskopplungen Gibt's doch gar nicht (D 25), der auf dem englischen Get Down on It von Kool and the Gang basiert, und Oh shit - Frau Schmidt (D 18) wurden zu Erfolgen. Bei ersterer begann Sasha seine kommerzielle Musikerkarriere, noch als Background-Sänger. Der Song „Sei dein eigener Held“, ebenfalls aus Das Album, erschien 2002 nochmals auf dem Soundtrack des US-Films Die Regeln des Spiels mit James van der Beek und war in einer Szene in voller Länge zu hören.
Die größten Erfolge hatte Der Wolf in den 90er Jahren. Sein im Jahr 2000 erschienenes Album „Was soll ich sagen“ hatte dagegen nur mäßigen Erfolg. Er war in der Folgezeit verstärkt als Gastrapper und mit DJ-Sets aktiv. Der Wolf ist als DJ der Gruppe „The Killergroove Formula“ tätig, dessen Mitstreiter NDN auch schon auf den „Der Wolf“-Alben mitgewirkt hat. „The Killergroove Formula“ landete mehrere Top-40-Hits der internationalen DJ-Charts und hat bis jetzt 1 LP und 6 Singles, unter anderem in Frankreich und England, veröffentlicht . Außerdem ist er seit 2009 Mitglied der Dortmunder Funk Rock-Formation „Higher BuBu“
Für die Benefiz-CD, mit der das Borusseum von Borussia Dortmund unter anderem finanziert wurde, steuerte "Der Wolf" 2006 in Kooperation mit seinen Kollegen zwei Songs bei, zum einen "Shaalaalala Borussia" (mit Ede Whiteman & ND) und "Ein Stern" (mit Ede Whiteman).
Im Jahr 2007 wollte „Der Wolf“ ein Comeback versuchen. Das für den Sommer 2007 angekündigte Album „Wolf GTI“ wurde mehrfach verschoben und sollte im Jahr 2011 erscheinen, was jedoch ausblieb.
Zusammen mit seinen Kollegen T-Row, Dr. Markuse und Kommissar Hellek veröffentlicht Der Wolf seit 2011 auf YouTube und bei schwatzgelb.de Analysen von Spielen der Borussia Dortmund, die mit Rap-Texten unterlegt sind.
Nach Klärung der Rechte an "Wolf GTI" hat Der Wolf im September 2015 mit Partnern das Plattenlabel 'Bounty Records' gegründet und ein Video zu 'Der Phrasensmasher' auf YouTube veröffentlicht. Das Video zum Titeltrack 'Wolf GTI' ist für Anfang 2016 angekündigt. Das Album erscheint voraussichtlich im Frühjahr 2016.
Diskografie
• Das Album (1997)
• Musik aus (M)Einem Jahrzehnt (1998)
• Was soll ich sagen (2000)
Mit seinem Debüt Das Album (1997) erreichte er Platz 16 der deutschen Albumcharts. Charakteristisch für die Songs ist ein zumeist gesampleter Funk- oder Soul-Beat, gepaart mit schnellen Reimen. Die Auskopplungen Gibt's doch gar nicht (D 25), der auf dem englischen Get Down on It von Kool and the Gang basiert, und Oh shit - Frau Schmidt (D 18) wurden zu Erfolgen. Bei ersterer begann Sasha seine kommerzielle Musikerkarriere, noch als Background-Sänger. Der Song „Sei dein eigener Held“, ebenfalls aus Das Album, erschien 2002 nochmals auf dem Soundtrack des US-Films Die Regeln des Spiels mit James van der Beek und war in einer Szene in voller Länge zu hören.
Die größten Erfolge hatte Der Wolf in den 90er Jahren. Sein im Jahr 2000 erschienenes Album „Was soll ich sagen“ hatte dagegen nur mäßigen Erfolg. Er war in der Folgezeit verstärkt als Gastrapper und mit DJ-Sets aktiv. Der Wolf ist als DJ der Gruppe „The Killergroove Formula“ tätig, dessen Mitstreiter NDN auch schon auf den „Der Wolf“-Alben mitgewirkt hat. „The Killergroove Formula“ landete mehrere Top-40-Hits der internationalen DJ-Charts und hat bis jetzt 1 LP und 6 Singles, unter anderem in Frankreich und England, veröffentlicht . Außerdem ist er seit 2009 Mitglied der Dortmunder Funk Rock-Formation „Higher BuBu“
Für die Benefiz-CD, mit der das Borusseum von Borussia Dortmund unter anderem finanziert wurde, steuerte "Der Wolf" 2006 in Kooperation mit seinen Kollegen zwei Songs bei, zum einen "Shaalaalala Borussia" (mit Ede Whiteman & ND) und "Ein Stern" (mit Ede Whiteman).
Im Jahr 2007 wollte „Der Wolf“ ein Comeback versuchen. Das für den Sommer 2007 angekündigte Album „Wolf GTI“ wurde mehrfach verschoben und sollte im Jahr 2011 erscheinen, was jedoch ausblieb.
Zusammen mit seinen Kollegen T-Row, Dr. Markuse und Kommissar Hellek veröffentlicht Der Wolf seit 2011 auf YouTube und bei schwatzgelb.de Analysen von Spielen der Borussia Dortmund, die mit Rap-Texten unterlegt sind.
Nach Klärung der Rechte an "Wolf GTI" hat Der Wolf im September 2015 mit Partnern das Plattenlabel 'Bounty Records' gegründet und ein Video zu 'Der Phrasensmasher' auf YouTube veröffentlicht. Das Video zum Titeltrack 'Wolf GTI' ist für Anfang 2016 angekündigt. Das Album erscheint voraussichtlich im Frühjahr 2016.
Diskografie
• Das Album (1997)
• Musik aus (M)Einem Jahrzehnt (1998)
• Was soll ich sagen (2000)
Mehr anzeigen
Genres:
Hip Hop, Rap
Heimatort:
Dortmund, Germany
Genieße mit der App Bandsintown das ganze Erlebnis.