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Bass Sultan Hengzt
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Über Bass Sultan Hengzt
Bass Sultan Hengzt (bürgerlich: Fabio Ferzan Cataldi) ist ein aus Berlin stammender, deutschsprachiger Rapper italienisch-türkischer Abstammung.
-Herkunft des Künstlernamens-
Cataldi startete seine Rap-Karriere beim Berliner Untergrundlabel Bassboxxx. Daher stammt seiner Aussage in der Zeitschrift Juice nach auch sein Name: Bass für Bassboxxx, einem der ersten Berliner Labels, „Sultan so wie Bigboss“, „Hengzt soll die Italienische Seite darstellen - Italian Stallion.“ Sein großer Bruder ist Mr. Long, sein kleiner Gino Cazino die ebenfalls auf dem Label Amstaff Muzx rappen.
-Werdegang-
Zusammen mit Bushido und King Orgasmus One rappte Bass Sultan Hengzt als BMW (Berlins Most Wanted) auf I Luv Money Records. Im Jahre 2003 kam sein Album „Rap braucht kein Abitur“ auf den Markt, welches am 29. Januar 2005 indiziert wurde. Außerdem erschien ein Album mit MC Bogy, „Von Bezirk zu Bezirk“.
Nachdem Bushido seine eigene Plattenfirma ersguterjunge beim Major Urban/Universal eröffnete, wurde auch Bass Sultan Hengzt dort unter Vertrag genommen und hat dort ein Soloalbum veröffentlicht, welches den Namen „Rap braucht immer noch kein Abitur“ trägt.
Nach seinem Ausstieg bei ersguterjunge spielte Hengzt ein Lied mit Bushidos ehemaligem Freund und jetzigem Konkurrenten Fler ein („Pass Auf“. Am 23. Oktober 2005 wurde eine Stellungnahme in Form eines Liedes veröffentlicht. Darin gibt Bass Sultan Hengzt Bushido die Schuld für seinen Ausstieg, dieser habe Angst davor von ihm übertroffen zu werden, außerdem sähe er alle seine Freunde als Konkurrenten.
Im Februar 2006 wurde die Deutschlandtour der Bloodhound Gang von Sultan Hengzt zusammen mit seinen Kollegen Automatikk, Mr. Long und Frauenarzt als Vorgruppe begleitet. Nach Ausschreitungen in Leipzig zwischen ihm und BHG-Fans wurde die Zusammenarbeit jedoch gekündigt.
Seitdem Bass Sultan Hengzt ersguterjunge verlassen hat, steht er den Rappern um Aggro Berlin sehr nahe. So gab es Features von Fler und Sido auf seinem aktuellen Album „Berliner Schnauze“. Hengzt war auch als Feature auf der Ansage Nr. 5 von Aggro Berlin auf einem Lied mit Fler (Track 16 - „Schlampe“) vertreten und hat diverse andere Titel mit Fler aufgenommen. Das Lied „Schlampe“ war einer der Gründe für die Indizierung der Ansage 5.
Sein drittes Soloalbum „Berliner Schnauze“ erschien Anfang 2006 bei Amstaff-Murderbass, eine extra zu diesem Zweck gegründete Kooperation von Amstaff und Murderbass, der Produktionsfirma um DJ Ilan. Single-Auskopplungen sind „Berliner Schnauze“ und „Millionär“.
Das Album ist persönlicher als die anderen und fällt durch die Zusammenarbeit von Afrob („Fick ihn“) und J-Luv („Kennst du mich noch“) auf, aber auch Sido, Fler, Godsilla, die Labelkollegen Automatikk, King Orgasmus One, Bo$$bitch Berlin, Kors & DJ Devin sind vertreten. Produziert wurde das Album größtenteils vom Berliner Produzenten Ilan, aber auch von den Beathoavenz, Paul NZA & Killian, DJ Desue & DJ Rocky.
Seit Juni 2006 waren Bass Sultan Hengzt und seine Crew als Vorgruppe von 50 Cent auf diversen Konzerten in Deutschland auf Tour.
-Herkunft des Künstlernamens-
Cataldi startete seine Rap-Karriere beim Berliner Untergrundlabel Bassboxxx. Daher stammt seiner Aussage in der Zeitschrift Juice nach auch sein Name: Bass für Bassboxxx, einem der ersten Berliner Labels, „Sultan so wie Bigboss“, „Hengzt soll die Italienische Seite darstellen - Italian Stallion.“ Sein großer Bruder ist Mr. Long, sein kleiner Gino Cazino die ebenfalls auf dem Label Amstaff Muzx rappen.
-Werdegang-
Zusammen mit Bushido und King Orgasmus One rappte Bass Sultan Hengzt als BMW (Berlins Most Wanted) auf I Luv Money Records. Im Jahre 2003 kam sein Album „Rap braucht kein Abitur“ auf den Markt, welches am 29. Januar 2005 indiziert wurde. Außerdem erschien ein Album mit MC Bogy, „Von Bezirk zu Bezirk“.
Nachdem Bushido seine eigene Plattenfirma ersguterjunge beim Major Urban/Universal eröffnete, wurde auch Bass Sultan Hengzt dort unter Vertrag genommen und hat dort ein Soloalbum veröffentlicht, welches den Namen „Rap braucht immer noch kein Abitur“ trägt.
Nach seinem Ausstieg bei ersguterjunge spielte Hengzt ein Lied mit Bushidos ehemaligem Freund und jetzigem Konkurrenten Fler ein („Pass Auf“. Am 23. Oktober 2005 wurde eine Stellungnahme in Form eines Liedes veröffentlicht. Darin gibt Bass Sultan Hengzt Bushido die Schuld für seinen Ausstieg, dieser habe Angst davor von ihm übertroffen zu werden, außerdem sähe er alle seine Freunde als Konkurrenten.
Im Februar 2006 wurde die Deutschlandtour der Bloodhound Gang von Sultan Hengzt zusammen mit seinen Kollegen Automatikk, Mr. Long und Frauenarzt als Vorgruppe begleitet. Nach Ausschreitungen in Leipzig zwischen ihm und BHG-Fans wurde die Zusammenarbeit jedoch gekündigt.
Seitdem Bass Sultan Hengzt ersguterjunge verlassen hat, steht er den Rappern um Aggro Berlin sehr nahe. So gab es Features von Fler und Sido auf seinem aktuellen Album „Berliner Schnauze“. Hengzt war auch als Feature auf der Ansage Nr. 5 von Aggro Berlin auf einem Lied mit Fler (Track 16 - „Schlampe“) vertreten und hat diverse andere Titel mit Fler aufgenommen. Das Lied „Schlampe“ war einer der Gründe für die Indizierung der Ansage 5.
Sein drittes Soloalbum „Berliner Schnauze“ erschien Anfang 2006 bei Amstaff-Murderbass, eine extra zu diesem Zweck gegründete Kooperation von Amstaff und Murderbass, der Produktionsfirma um DJ Ilan. Single-Auskopplungen sind „Berliner Schnauze“ und „Millionär“.
Das Album ist persönlicher als die anderen und fällt durch die Zusammenarbeit von Afrob („Fick ihn“) und J-Luv („Kennst du mich noch“) auf, aber auch Sido, Fler, Godsilla, die Labelkollegen Automatikk, King Orgasmus One, Bo$$bitch Berlin, Kors & DJ Devin sind vertreten. Produziert wurde das Album größtenteils vom Berliner Produzenten Ilan, aber auch von den Beathoavenz, Paul NZA & Killian, DJ Desue & DJ Rocky.
Seit Juni 2006 waren Bass Sultan Hengzt und seine Crew als Vorgruppe von 50 Cent auf diversen Konzerten in Deutschland auf Tour.
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Bass Sultan Hengzt (bürgerlich: Fabio Ferzan Cataldi) ist ein aus Berlin stammender, deutschsprachiger Rapper italienisch-türkischer Abstammung.
-Herkunft des Künstlernamens-
Cataldi startete seine Rap-Karriere beim Berliner Untergrundlabel Bassboxxx. Daher stammt seiner Aussage in der Zeitschrift Juice nach auch sein Name: Bass für Bassboxxx, einem der ersten Berliner Labels, „Sultan so wie Bigboss“, „Hengzt soll die Italienische Seite darstellen - Italian Stallion.“ Sein großer Bruder ist Mr. Long, sein kleiner Gino Cazino die ebenfalls auf dem Label Amstaff Muzx rappen.
-Werdegang-
Zusammen mit Bushido und King Orgasmus One rappte Bass Sultan Hengzt als BMW (Berlins Most Wanted) auf I Luv Money Records. Im Jahre 2003 kam sein Album „Rap braucht kein Abitur“ auf den Markt, welches am 29. Januar 2005 indiziert wurde. Außerdem erschien ein Album mit MC Bogy, „Von Bezirk zu Bezirk“.
Nachdem Bushido seine eigene Plattenfirma ersguterjunge beim Major Urban/Universal eröffnete, wurde auch Bass Sultan Hengzt dort unter Vertrag genommen und hat dort ein Soloalbum veröffentlicht, welches den Namen „Rap braucht immer noch kein Abitur“ trägt.
Nach seinem Ausstieg bei ersguterjunge spielte Hengzt ein Lied mit Bushidos ehemaligem Freund und jetzigem Konkurrenten Fler ein („Pass Auf“. Am 23. Oktober 2005 wurde eine Stellungnahme in Form eines Liedes veröffentlicht. Darin gibt Bass Sultan Hengzt Bushido die Schuld für seinen Ausstieg, dieser habe Angst davor von ihm übertroffen zu werden, außerdem sähe er alle seine Freunde als Konkurrenten.
Im Februar 2006 wurde die Deutschlandtour der Bloodhound Gang von Sultan Hengzt zusammen mit seinen Kollegen Automatikk, Mr. Long und Frauenarzt als Vorgruppe begleitet. Nach Ausschreitungen in Leipzig zwischen ihm und BHG-Fans wurde die Zusammenarbeit jedoch gekündigt.
Seitdem Bass Sultan Hengzt ersguterjunge verlassen hat, steht er den Rappern um Aggro Berlin sehr nahe. So gab es Features von Fler und Sido auf seinem aktuellen Album „Berliner Schnauze“. Hengzt war auch als Feature auf der Ansage Nr. 5 von Aggro Berlin auf einem Lied mit Fler (Track 16 - „Schlampe“) vertreten und hat diverse andere Titel mit Fler aufgenommen. Das Lied „Schlampe“ war einer der Gründe für die Indizierung der Ansage 5.
Sein drittes Soloalbum „Berliner Schnauze“ erschien Anfang 2006 bei Amstaff-Murderbass, eine extra zu diesem Zweck gegründete Kooperation von Amstaff und Murderbass, der Produktionsfirma um DJ Ilan. Single-Auskopplungen sind „Berliner Schnauze“ und „Millionär“.
Das Album ist persönlicher als die anderen und fällt durch die Zusammenarbeit von Afrob („Fick ihn“) und J-Luv („Kennst du mich noch“) auf, aber auch Sido, Fler, Godsilla, die Labelkollegen Automatikk, King Orgasmus One, Bo$$bitch Berlin, Kors & DJ Devin sind vertreten. Produziert wurde das Album größtenteils vom Berliner Produzenten Ilan, aber auch von den Beathoavenz, Paul NZA & Killian, DJ Desue & DJ Rocky.
Seit Juni 2006 waren Bass Sultan Hengzt und seine Crew als Vorgruppe von 50 Cent auf diversen Konzerten in Deutschland auf Tour.
-Herkunft des Künstlernamens-
Cataldi startete seine Rap-Karriere beim Berliner Untergrundlabel Bassboxxx. Daher stammt seiner Aussage in der Zeitschrift Juice nach auch sein Name: Bass für Bassboxxx, einem der ersten Berliner Labels, „Sultan so wie Bigboss“, „Hengzt soll die Italienische Seite darstellen - Italian Stallion.“ Sein großer Bruder ist Mr. Long, sein kleiner Gino Cazino die ebenfalls auf dem Label Amstaff Muzx rappen.
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Zusammen mit Bushido und King Orgasmus One rappte Bass Sultan Hengzt als BMW (Berlins Most Wanted) auf I Luv Money Records. Im Jahre 2003 kam sein Album „Rap braucht kein Abitur“ auf den Markt, welches am 29. Januar 2005 indiziert wurde. Außerdem erschien ein Album mit MC Bogy, „Von Bezirk zu Bezirk“.
Nachdem Bushido seine eigene Plattenfirma ersguterjunge beim Major Urban/Universal eröffnete, wurde auch Bass Sultan Hengzt dort unter Vertrag genommen und hat dort ein Soloalbum veröffentlicht, welches den Namen „Rap braucht immer noch kein Abitur“ trägt.
Nach seinem Ausstieg bei ersguterjunge spielte Hengzt ein Lied mit Bushidos ehemaligem Freund und jetzigem Konkurrenten Fler ein („Pass Auf“. Am 23. Oktober 2005 wurde eine Stellungnahme in Form eines Liedes veröffentlicht. Darin gibt Bass Sultan Hengzt Bushido die Schuld für seinen Ausstieg, dieser habe Angst davor von ihm übertroffen zu werden, außerdem sähe er alle seine Freunde als Konkurrenten.
Im Februar 2006 wurde die Deutschlandtour der Bloodhound Gang von Sultan Hengzt zusammen mit seinen Kollegen Automatikk, Mr. Long und Frauenarzt als Vorgruppe begleitet. Nach Ausschreitungen in Leipzig zwischen ihm und BHG-Fans wurde die Zusammenarbeit jedoch gekündigt.
Seitdem Bass Sultan Hengzt ersguterjunge verlassen hat, steht er den Rappern um Aggro Berlin sehr nahe. So gab es Features von Fler und Sido auf seinem aktuellen Album „Berliner Schnauze“. Hengzt war auch als Feature auf der Ansage Nr. 5 von Aggro Berlin auf einem Lied mit Fler (Track 16 - „Schlampe“) vertreten und hat diverse andere Titel mit Fler aufgenommen. Das Lied „Schlampe“ war einer der Gründe für die Indizierung der Ansage 5.
Sein drittes Soloalbum „Berliner Schnauze“ erschien Anfang 2006 bei Amstaff-Murderbass, eine extra zu diesem Zweck gegründete Kooperation von Amstaff und Murderbass, der Produktionsfirma um DJ Ilan. Single-Auskopplungen sind „Berliner Schnauze“ und „Millionär“.
Das Album ist persönlicher als die anderen und fällt durch die Zusammenarbeit von Afrob („Fick ihn“) und J-Luv („Kennst du mich noch“) auf, aber auch Sido, Fler, Godsilla, die Labelkollegen Automatikk, King Orgasmus One, Bo$$bitch Berlin, Kors & DJ Devin sind vertreten. Produziert wurde das Album größtenteils vom Berliner Produzenten Ilan, aber auch von den Beathoavenz, Paul NZA & Killian, DJ Desue & DJ Rocky.
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